16. November 2012 - Tag der offenen Tür „Museum Friedland“ am historischen Bahnhof in Friedland
Unterschiedliche Farbeffekte illuminierten das historische Bahnhofsgebäude mit dem Einsetzen der Dunkelheit.
Führung durch das historische Bahnhofsgebäude durch den Ausstellungsmacher und Historiker Dr. Joachim Baur
Der Informationsstand Museum Friedland: v. l. n. r.: Kerstin Vehma, Klaus Bittner, Jürgen Fröhlich, Petra Spandau
Jürgen Schäfer von der Gemeinde Friedland und Marlies Schügl im Gespräch vor dem Eingang zum historischen Bahnhofsgebäude.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher trugen sich in das Gästebuch „Museum Friedland“. Viele schrieben über ihre persönlichen Erinnerungen an das Grenzdurchgangslager Friedland.
Auf großes Interesse stießen die Zeitzeugenaussagen und der Pressespiegel über sieben Jahrzehnte Grenzdurchgangslager Friedland im Bahnhof.
Im Güterschuppen des historischen Bahnhofsgebäudes lud der Kurzfilm „Abschied, Ankunft, Neubeginn“ zu einer Zeitreise durch sieben Jahrzehnte Grenzdurchgangslager Friedland ein.
Die stündlichen Führungen über den zukünftigen Museumspfad wurden sehr gut angenommen. Klaus Magnus von der Friedlandhilfe e.V. leitete diese Gruppe vom Bahnhof über das Gelände des Grenzdurchgangslager bis zur Skt. Norbert Kirche
Unser Bild zeigt in der Mitte von rechts Pastor Martin Steinberg von der Inneren Mission und Kuratoriumsmitglied „Museum Friedland“ Heidrun Böttger von der Konföderation der evangelischen Landeskirche Niedersachsens.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich über das Museumsvorhaben am Stand „Museum Friedland“ im Bahnhof.
Der Ausstellungsmacher und Historiker Dr. Joachim Baur im Gespräch mit dem Journalisten Rolf Zick im ehemaligen Wartesaal. Rolf Zick ist im Jahre 1948 über Friedland aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt.
Unser Bild zeigt von l.n.r.: Christian Grascha, Mitglied des Niedersächsischen Landtags, Dr. Joachim Baur, Oliver Krüger, Innenminister Uwe Schünemann, Rolf Zick und Bürgermeister Andreas Friedrichs.
Das A capella Ensemble „Stimmgabel“, Männerchor aus Groß Schneen e.V. begeisterte die Zuschauer im Festzelt.
Der Chor „Heimatmelodie“ der Landmannschaft der Deutschen aus Russland, Ortsgruppe Hannover mit einem weiteren Stück aus seinem Repertoire.
Innenminister Uwe Schünemann und Bürgermeister Andreas Friedrichs informieren sich über den Pilgerwegt Loccum-Volkenroda.
Christian Frank vom Projekt „Pilgerweg Loccum-Volkenroda“ informierte Kerstin Vehma Team „Museum Friedland“ darüber, dass der Pilgerweg bereits heute Station im Grenzdurchgangslager Friedland macht.