6. Oktober 2014 - Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk (MdB), informiert sich über das Museumsprojekt
FRIEDLAND. Am 6. Oktober 2014 besuchte der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk (MdB), das Grenzdurchgangslager Friedland und ließ sich über das Museumsprojekt Friedland informieren. Koschyk war vom museumspädagogischen Ansatz des Projekts überzeugt und stellt die Unterstützung durch den Bund in Aussicht.
v.l.n.r.: BdV-Vorsitzender Nds. Oliver Dix, Abteilungsleiter Dr. Frank Frühling, BA Hartmut Koschyk (MdB), Referatsleiter Klaus Engemann
v.l.n.r.: Kurator Dr. Joachim Baur, Projektleiter Oliver Krüger, Pastor Martin Steinberg, Bürgermeister Andreas Friedrichs
Bild 3: Projektleiter Museum Friedland im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport Oliver Krüger stellt die Bauabschnitte des künftigen Museums Friedland vor
Kurator und Leiter des wissenschaftlichen Aufbauteams Museum Friedland Dr. Joachim Baur erläutert die Museumskonzeption
Klaus Engemann (2.v.l.) interviewt Oliver Dix, Pastor Martin Steinberg und Bürgermeister Andreas Friedrichs zum Museumsprojekt Friedland
BA Hartmut Koschyk MdB gemeinsam mit Projektleiter Oliver Krüger beim Rundgang über den künftigen Museumspfad
erste Reihe v.l.n.r.: BA Hartmut Koschyk MdB im Gespräch mit Kurator Dr. Joachim Baur und Standortleiter des Grenzdurchgangslagers Friedland Heinrich Hörnschemeyer
BA Hartmut Koschyk MdB im Gespräch mit Kurator Dr. Joachim Baur und Bürgermeister Andreas Friedrichs
v.l.n.r. vor der Skt. Norbert Kirche: Wolfgang Sehmsdorf, Klaus Magnus, Dr. Sebastian Klappert, Oliver Krüger, Dr. Joachim Baur, BA Hartmut Koschyk MdB, Heinrich Hörnschemeyer, Klaus Engemann, Andreas Friedrichs
Heinrich Hörnschemeyer, BA Hartmut Koschyk MdB, und Klaus Engemann in der Interimsausstellung in der Nissenhütte
Besuchergruppe um BA Hartmut Koschyk MdB vor dem historischen Bahnhofsgebäude (1. Bauabschnitt des Museums Friedland)