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17. November 2015 - Präsentation des Films "Friedland"

Nie waren seit dem Zweiten Weltkrieg weltweit so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sind es 50 Millionen, die alles verloren haben und in Hoffnung auf ein besseres Leben jede Gefahr auf sich nehmen. Schaffen sie es bis Deutschland, gelangen viele nach Friedland, nahe Göttingen. Dort trafen bereits nach 1945 Flüchtlinge und deutsche Kriegsheimkehrer ein.

Heute ist das Lager Friedland Anlaufstelle für Flüchtlinge, die bei uns Asyl suchen.

Wie verschieden und wie ähnlich sind die Gefühle, Erfahrungen und Hoffnungen der Menschen, die sich an diesem Ort treffen? In dem von Deutsche Welle (DW) und NDR gemeinsam produzierten 85-minütigen Dokumentarfilm „Friedland“ spürt Frauke Sandig, DW, diesen Geschichten nach. Wie haben die Nachkriegsflüchtlinge ihre Ankunft in der neuen Heimat erlebt, wie empfinden die heutigen Flüchtlinge das Lager Friedland und ihren ersten Kontakt mit Deutschland?


Präsentation des Films „Friedland“

Der Eintritt ist frei. Aufgrund des begrenzten Platzangebots ist eine vorherige Anmeldung erforderlich:

Museum-friedland@mi.niedersachsen.de











17.11.2015
Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund | In den Ministergärten 10 | 10117 Berlin

Einladung Filmpräsentation 17. November 2015



MI, 2015
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